Ihr aktueller Standort:Titelseite > Nachricht > Unternehmensnachrichten
  NEWS

Nachricht

Unternehmensnachrichten

Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen

Veröffentlichungszeit: 2025-10-15 Ansichten

Wunderbare Einführung:

Der Mond nimmt zu und ab, die Menschen haben Freuden und Sorgen, das Leben verändert sich und das Jahr hat vier Jahreszeiten. Wenn du die lange Nacht überlebst, kannst du die Morgendämmerung sehen, wenn du den Schmerz erträgst, kannst du glücklich sein, wenn du den kalten Winter erträgst, musst du keinen Winterschlaf mehr halten, und nachdem die kalten Pflaumen gefallen sind, kannst du dich auf das neue Jahr freuen.

Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:

Gute Nachrichten

Bemerkungen des US-Finanzministers: US-Finanzminister Bessent sagte, dass nach der Wiedereröffnung der Regierung offizielle Finanzdaten veröffentlicht werden, was die Transparenz und das Vertrauen des Marktes in die US-Finanzsituation erhöhen und eine gewisse unterstützende Wirkung auf den US-Dollar haben könnte.

Erwartete geldpolitische Anpassung durch die Bank of Japan: Die Bank of Japan hat am 28. Juli unerwartet ihren geldpolitischen Rahmen angepasst, um die Flexibilität der Zinskurvenkontrolle zu erhöhen. Der Markt geht davon aus, dass dies dem Yen bis zu einem gewissen Grad zugute kommen wird. Obwohl die kurzfristigen Schwankungen immer noch groß sind, können sie sich langfristig positiv auf den Yen-Wechselkurs auswirken.

Chinas Exportdaten sind gut: Chinas Exportwachstum lag im September im Jahresvergleich bei 8,3 % und lag damit über den Markterwartungen von 6 %. Dies zeigt die Widerstandsfähigkeit der chinesischen Wirtschaft und könnte die Stabilität des Yuan erhöhen. Es hat auch einen gewissen positiven Effekt auf die Währungen von Ländern mit engen Handelsbeziehungen zu China.

Goldman Sachs geht davon aus, dass der US-Dollar an Wert verlieren wird: Goldman Sachs wies darauf hin, dass das Nachlassen des US-Exzeptionalismus und das zunehmende Risiko einer wirtschaftlichen Rezession in den USA Änderungen in den Devisenabsicherungsstrategien vorantreiben. Ausländische Anleger sollten die Devisenabsicherungsquote für US-Aktien erhöhen, während US-Investoren die Devisenabsicherungsquote für Nicht-US-Aktien reduzieren sollten. Dies könnte zu einem Rückgang der Nachfrage nach dem US-Dollar führen. Der US-Dollar wird im nächsten Jahr weiter an Wert verlieren, was für andere Währungen relativ vorteilhaft ist.

Schlechte Nachrichten

Die zurückhaltende Haltung der Fed-Beamten: Fed-Beamter Paulson deutete an, dass er in diesem Jahr zwei weitere Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte unterstützt. Diese gemäßigte Haltung könnte die Attraktivität des US-Dollars schwächen und zu einem Rückgang des US-Dollar-Wechselkurses führen.

Die britischen Wirtschaftsdaten sind nicht gut: Die britische Arbeitslosenquote stieg leicht an und das Lohnwachstum verlangsamte sich im September, was dazu führte, dass das Pfund gegenüber dem Dollar fiel, was die Schwäche der britischen Wirtschaft widerspiegelte.Das Pfund ist negativ.

Japanische politische Unsicherheit: Nach dem Zusammenbruch der japanischen Regierungskoalition herrscht in der politischen Arena Verwirrung. Die Oppositionsparteien haben die Macht übernommen und politische Differenzen ausgehandelt, und die Wirtschaftsdiplomatie ist passiv geworden. Der Markt geht allgemein davon aus, dass die Bank of Japan ihren Zinserhöhungsplan verschieben könnte. Dies hat zu einem Rückgang der Attraktivität des japanischen Yen und einem Anstieg des Wechselkurses des US-Dollars gegenüber dem japanischen Yen geführt.

Die Federal Reserve Bank of New Zealand lockert die Beschränkungen für Hypothekendarlehen: Die Federal Reserve Bank of New Zealand plant, die Beschränkungen für das Verhältnis von Hypothekenbeleihung zu Wert ab dem 1. Dezember 2025 zu lockern, was das Währungsangebot auf dem Markt erhöhen und einen gewissen Abwertungsdruck auf den neuseeländischen Dollar ausüben könnte. Der neuseeländische Dollar fiel gegenüber dem US-Dollar wieder unter 0,57 und erreichte damit einen neuen Tiefststand seit dem 10. April.

Die dunkle Wolke des Handelskrieges taucht wieder auf: Die Handelsspannungen zwischen China und den USA haben erneut Anlass zur Sorge gegeben, die Marktstimmung weiter geschwächt und Druck auf die Preise verwandter Währungspaare ausgeübt. Rohstoffwährungen wie der australische Dollar könnten stark betroffen sein.

Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Group]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

Jeder erfolgreiche Mensch hat einen Anfang. Nur wer den Mut hat anzufangen, kann den Weg zum Erfolg finden. Lesen Sie jetzt den nächsten Artikel!

 
Risikowarnung: Investieren ist mit einem hohen Risiko verbunden. Gehebelte Rohstoffe bergen ein hohes Risiko eines schnellen Verlusts und sind nicht für alle Kunden geeignet. Bitte lesen Sie unsereRisikoerklärung